Entgiftung mit Saftkur
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Entgiftung – ganz einfach mit der perfekten Saftkur

Warum brauche ich eine Entgiftung?

Was von vielen unterschätz wird: Sehr oft ist es unsere Ernährung, welche uns schlapp und antriebslos macht aber auch manchmal zu Verstimmungen der Magenregion führt. Eine Saftkur ist deswegen eine absolute Entgiftung, da man in dieser Zeit nur leicht verdaulich Säfte zu sich nimmt. Ergo heißt das, dass man dem Körper in dieser Zeit zucker– oder fettreiche Nahrung erspart. Alles was der Körper bekommt, ist lediglich kaltgepresste Obstsäfte und Gemüsesäfte welche dich weiterhin mit den wichtigsten Mineralstoffen und Vitaminen versorgen.

Der oft nette Nebeneffekt: Dadurch dass du während der Saftkur weniger Kalorien zu dir nimmst als du verbrennst, gelangst du in einen Kaloriendefizit wie in einer Diät. Das heißt du wirst zwangsläufig während der Kur abnehmen.

Die verschiedenen Säfte bringen viele positive Eigenschaften und Auswirkungen mit sich. Was jedoch umstritten und nicht eindeutig belegt ist, ist dass eine Saftkur die innere Organe ‚entschlackt‘. Im Grunde genommen hat der Körper ohnehin sein eigenes Filtersystem durch Leber und Niere. Diese Innereien scheiden Giftstoffe sowieso direkt wieder aus. Das heißt dass ein ‚entschlacken gar nicht notwendig ist.

So fungiert eine Saftkur eher als Erholungsauszeit statt als Reinigung. Weiterhin kannst du deiner Gesundheit aber mit den verschiedenen Säften eine wahre Wohltat vollbringen. Bei Säften denkst du bestimmt zuerst an Apfelsaft oder Orangensaft wie jeder andere. Gerade frisch gepresst haben auch diese Säfte viele tolle Inhaltsstoffe. Jedoch gibt es weitaus wertvolleres für den Oragnismus zur Entgiftung.


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Was die Säfte alles können

Grünkohl

Grünkohl zählt als richtige Wunderwaffe. Er hat doppelt so viel Vitamin C wie Zitronen und die doppelte Menge an Calcium wie Kuhmilch. Unter Kennern wird der Kohl auch das „Rindfleisch unter den Gemüsesorten genannt. Der Proteingehalt ist im Gegensatz zu anderen Sorten nämlich vergleichsweise hoch. Leider ist der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig, weshalb viele gerne auf dieses Geschmackserlebnis verzichten.

Unser Tipp: Um trotz des speziellen Geschmacks nicht auf die wertvollen Inhaltsstoffe des Grünkohls verzichten zu müssen, empfiehlt es sich den Grünkohl mit Apfel oder Karottensaft zu mischen.

Rote Bete

Rote Bete ist reich an Nitrat. Viele schrecken hier zurück, doch Nitrat ist nicht unbedingt schlecht für den Körper. Der nitratreiche Rote-Bete-Saft weitet die Blutgefäße und senkt den Blutdruck.

Granatapfelsaft

Der Granatapfel wirkt wie Rote-Bete ebenfalls blutdrucksenkend. Aber nicht nur das. Der Saft soll weiterhin über ein krebshemmendes Potential verfügen. So soll sich schon eine präventive Wirkung zu Brustkrebs gezeigt haben. Die Wirkung soll die von grünem Tee um ein vielfaches übersteigen.

So wie diese Beispiele, kennt die Naturheilkunde noch viele weitere positive Wirkungen von Säften. Löwenzahnsaft stärkt Zahnfleisch und Zähne, sowie er Galle und Leber aktiviert. Fenchelsaft unterstütz die Blutbildung, Petersiliensaft schütz Nieren und Augen, Salatsaft fördert den Haarwuchs und Kartoffelsaft lindert Gicht und Magenprobleme. Wie du siehst gibt es für jedes Problem in der Natur eine Lösung. Das ist das Prinzip der verschiedenen Säfte.

Wie funktioniert die Entgiftung mit der Saftkur?

Das Prinzip der Saftkur zur Entgiftung ist eigentlich ganz einfach. Innerhalb eines bestimmten Zeitpunkts wird komplett auf feste Nahrung verzichtet. Stattdessen wird alleine auf kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte, Wasser und ungesüßte Teesorten zurückgegriffen. Das Ziel ist die Entlastung des Körpers, welche zu einer besseren Gesundheit und mehr Energie verhelfen soll.

In der Regel dauert eine Saftkur zwischen einem Tag – bis zu einer Woche. Pro Tag stehen 4 bis 6 Säfte auf dem „Speiseplan“. Wie oft im Jahr eine Saftkur durchgeführt werden soll, ist ein stark diskutiertes Thema. Menschen die hinter dieser Entgiftung stehen, führen alle 3 Monate eine Saftkur durch.

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Warum nur frisch gepresst wirklich gut ist

Wenn man sich im Supermarkt so umschaut, gibt es eine fast endlose Zahl an Säften. Warum sollte man sich also die Mühe machen und Saft frisch pressen? Das wirklich wertvolle sind die Vitamine und Mineralstoffe. Ein Großteil der Säfte besteht aber aus Konzentrat. Das bedeutet, dass die Säft aus Kostengründen für den Transport und die Lagerung in ein Konzentrat verarbeitet werden. Vorort wird dieses Konzentrat dann verdünnt, mit Aromen versetzt, nachgesüßt und abgefüllt. Diese Säfte haben oft eine minderwertige Qualität.

Direktsäfte sind natürlich weitaus besser als diese aus Konzentrat. Jedoch gehen auch hier viele Inhaltsstoffe verloren. Für eine bessere Haltbarkeit wird diese gesunde Flüssigkeit nämlich pasteurisiert. Das heißt, dass das ganze auf mindestens 70 Grad erhitzt wird um eine spätere Gärung zu verhindern. Viele hitzeempfindliche Vitamine werden so zerstört.

Natürlich bedeutet es etwas Aufwand, Säfte selbst zu pressen. Dieser Aufwand macht sich aber im Geldbeutel bezahlt. Meistens ist es preiswerter Obst und Gemüse selbst zu entsaften, als auf qualitativ hochwertige Säfte zu setzen. Aber am gesündesten ist es ohnehin. Falls dir noch die richtige Saftpresse fehlt, können wir dir folgendes Gerät empfehlen.

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